Steighilfen – der richtige Einsatz

Steighilfen – der richtige Einsatz

Die meisten Tourenbindungen besitzen Steighilfen. Ausnahmen sind super leichte Rennbindungen und antiquierte Bindungen aus der Pionierzeit.

Steighilfen sorgen für enorme Entlastung, wenn es steiler wird. Allerdings wird es richtig unbequem, wenn lange, flache Passagen mit Steighilfe begangen werden. Das ständige Wechseln der Steighilfenhöhe unterbricht den Gehrythmus und ist ein echter Zeitfresser. Auch verkürzen hohe Steighilfen die Schrittlänge. Wann ein Wechsel angebracht und effizient ist, muss jeder in der Praxis selbst herausfinden, zumal jeder Skitourengeher seine eigenen Vorlieben bezüglich der Steighilfenhöhe entwickelt.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Ähnliche Artikel
Was du schon immer über die Ausrüstung wissen wolltest
Gewußt wie
Beiträge aus der Rubrik Tipps & Tricks

Harscheisenmontage

Harscheisen sind der Joker, wenn Steigfelle auf vereistem Untergrund nicht mehr halten und sind gerade in steilem, ausgesetztem Gelände sicherheitsrelevantes Equipment (siehe Harscheisen warum / wann / welche Breite). Wichtig …

Weiterlesen

Ein- und Aussteigen bei Pin Bindungen

Die Marker Alpinist Tourenbindung läßt sich sehr einfach vom Fahr- in den Gehmodus und zurück wechseln: Für den Gehmodus wird die Ferse gedreht und die Steighilfe in die aufrechte Position …

Weiterlesen
Andere interessieren sich auch für:
Bist du gut vorbereitet?